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25 Jahre Zusatzversorgung in den neuen Bundesländern

Handschlag im Büro, auf dem Schreibtisch liegen Finanzunterlagen

Die Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) feierte Mitte Oktober das 25-jährige Bestehen kommunaler Zusatzversorgungskassen in den neuen Bundesländern. Die AKA ist Deutschlands größte Fachorganisation im Bereich der kommunalen und kirchlichen Altersversorgung und koordiniert 43 Versorgungseinrichtungen, die mehr als 50.000 Arbeitgeber sowie rund 10 Mio. Versicherte, Rentner, Beamte und Pensionäre vertreten.

Anders als im öffentlichen Dienst haben Kirche und Diakonie im Osten Deutschlands keine Zusatzversorgungskassen gegründet. Die Mitarbeitenden dort sind bei den kirchlichen Zusatzversorgungskassen im Westen versichert. So betreuen wir als KZVK Rheinland-Westfalen gut 21.000 aktiv Versicherte aus den neuen Bundesländern. Anlässlich der Jubiläumsfeier war der Vorsitzende des Verwaltungsrats der KZVK, Dr. Arne Kupke, Teilnehmer einer Podiumsdiskussion und stellte insbesondere die Zukunftsfähigkeit des kapitalgedeckten Systems der KZVK im Vergleich zu Umlagekassen heraus.

Mehr dazu finden Sie in einer sehr lesenswerten Berichterstattung zu der Jubiläumsfeier bei LEITERbAV, dem Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen: https://www.lbav.de/never-change-a-running-system/