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Über uns

Eine Frau und ein Mann mit Fahrrad laufen auf das Verwaltungsgebäude der KZVK und VKPB zu. Man sieht das Straßenschild Platz von Novi Sad.

"Wir sind der Altersversorger für Kirche und Diakonie" – unser Leitsatz beschreibt die Kernaufgabe der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen. Unsere 180 Mitarbeitenden sorgen am Standort Dortmund dafür, dass ca. 3.500 Beteiligte, rund 650.000 Versicherte und über 100.000 Rentnerinnen und Rentner bei der KZVK gut aufgehoben sind. 

Die KZVK in 120 Sekunden

Die KZVK ist der Altersversorger für Kirche und Diakonie. Was sich dahinter genauer verbirgt, erfahren Sie in unserem Erklärfilm. Die KZVK erklärt: Kurz und knapp in nur 120 Sekunden.

Seit fast 70 Jahren zuverlässiger Partner

Die KZVK wurde am 1. Januar 1955 von der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Evangelischen Kirche im Rheinland gegründet. Der Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen hat mit Erlass vom 27. Januar 1955 der Errichtung der KZVK zugestimmt. Am 14. Juli 1964 hat der Landtag von Nordrhein-Westfalen der Kasse die Rechte einer Anstalt des öffentlichen Rechts verliehen. Die Kasse hat seit jeher ihren Sitz in Dortmund.

Die Kasse unterliegt der Aufsicht der Leitung der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen führt die allgemeine staatliche Aufsicht. Von der Aufsicht nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz ist die Kasse freigestellt (BGBl. 1988 I S. 529). 

Gemeinsam stark

Die KZVK ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) e. V. Die AKA ist 1998 aus dem Zusammenschluss der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen und kirchlichen Zusatzversorgungskassen und der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Versorgungskassen entstanden. Die AKA vertritt Mitgliedseinrichtungen in ganz Deutschland, welche die Altersversorgung für über 10 Mio. Versicherte, Rentnerinnen und Rentner, Pensionärinnen und Pensionäre sowie Beamte sicherstellen. 

Im Bereich der Zusatzversorgung gehören der AKA 22 kommunale und kirchliche Zusatzversorgungskassen an, die zusammen fast 38.000 kommunale und kirchliche Arbeitgeber, 8,5 Millionen Versicherte und über 1,7 Millionen Rentnerinnen und Rentner betreuen. 

Darüber hinaus arbeitet die KZVK in Arbeitskreisen mit den nordwestdeutschen Zusatzversorgungskassen, den im Bundesgebiet tätigen kirchlichen Zusatzversorgungskassen sowie den Zusatzversorgungskassen Hessen-Südwest eng zusammen.

Geschäftsbericht

Unser Geschäft ist Ihre Zukunft! Daher ist es uns wichtig, Ihnen mehr Einblick in unser Geschäft zu geben. Um unsere Transparenz zu steigern, finden Sie unsere Geschäftsberichte an dieser Stelle zum Download.

Zum Geschäftsbericht

Unser Leitbild

Wir sind der Altersversorger für Kirche und Diakonie.

Aufgabe der KZVK ist es, unseren Beteiligten sowie deren Mitarbeitenden eine leistungsstarke betriebliche Altersversorgung aus Arbeitgeber- und aus Arbeitnehmerbeiträgen zu ermöglichen.

Aufgabe der VKPB ist es, für unsere Landeskirchen und Versorgungsberechtigten die Pfarr- und Beamtenversorgung und die Beihilfebearbeitung effizient umzusetzen.

Werte und Motivation 

Wir widmen uns unserer Aufgabe im Bewusstsein der Zugehörigkeit zu Kirche und Diakonie. Mit den Ergebnissen unserer Arbeit tragen wir zum Wirken unserer Kirche in Gesellschaft und Öffentlichkeit und zu ihrem Dienst am Menschen bei.

Ertrag und Sicherheit

Eine ertragreiche Kapitalanlage erhöht die finanziellen Spielräume unserer Versicherten und trägt zur finanziellen Entlastung unserer Beteiligten und Landeskirchen bei. Dabei achten wir auf die Sicherheit der uns anvertrauten Mittel und auf ethische Gesichtspunkte.

Verantwortung und Verlässlichkeit

Wir handeln im Bewusstsein, Treuhänder fremden Vermögens zu sein. Die uns überlassenen Mittel werden so eingesetzt, dass für die uns anvertrauten Personen, Beteiligten und Trägerkirchen ein Höchstmaß an Wert und Verlässlichkeit geschaffen wird.

Qualität und Service

Der Erfolg unserer Arbeit bemisst sich an der Qualität unserer Dienstleistungen, an der Zufriedenheit der Personen, Beteiligten und Trägerkirchen und am wirtschaftlichen Ergebnis der Kassen.

Wertschätzung und Loyalität

Den Mitarbeitenden bieten die Kirchlichen Versorgungskassen persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Qualifikation/Fortbildung von Mitarbeitenden haben einen hohen Stellenwert. Wir achten auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.